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Das Gipsergeschäft Adolf Andreatta wurde vor 54 Jahren in Biberist von Adolf Andreatta gegründet. Sein Urgrossvater war Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Südtirol nach Herisau in den Kanton Appenzell Ausserrhoden gekommen und hatte sich dort niedergelassen. Als gelernter Maurer und Gipser zog Adolf Andreatta 1953, kaum 23 Jahre alt, zusammen mit seiner Ehefrau Josefina nach Biberist, da er wusste, dass man in diesem Gebiet vorwiegend Häuser aus Mauerwerk baute und weniger solche aus Holz, wie es in der Ostschweiz üblich war. Zu den ersten Aufträgen fuhr er mit Fahrrad und Anhänger. Von der Hochkonjunktur mit Bauboom in den 60er Jahren profitierte auch das Gipsergeschäft Adolf Andreatta. Schon bald war aus der ursprünglichen Einzelfirma ein Geschäft mit gegen 30 Angestellten geworden. Adolf Andreatta liebte das Organisieren und Führen seines Betriebes. Auch nach der Übergabe der Firma blieb er weiter in der Branche tätig, zuerst als Verwaltungsrat und 1990 bis 1997 als Präsident des Schweizerischen Maler- und Gipsermeisterverbandes.
1985 übergab Adolf Andreatta die Firma seiner Tochter Judith und seinem Schwiegersohn Thomas Sandi. Die neuen Inhaber gaben dem Unternehmen den heute bekannten Firmennamen. Die Zeiten des Baubooms waren inzwischen vorbei, es wurde aus der ehemaligen Grossgipserei ein zeitgemässer Kleinbetrieb mit 3 Angestellten. So trifft man den Chef oft persönlich auf den Baustellen an. Thomas Sandi liebt sein Handwerk, es ist ihm und seinen Mitarbeitern ein Anliegen, perfekte Arbeit zu leisten, die dem Kunden, aber auch ihm selbst gefällt. Entsprechend gross ist denn auch der Qualitätsanspruch, den er an seine eigene Arbeit stellt. Thomas Sandi kennt seine Kundschaft persönlich und legt grossen Wert auf ein gutes Verhältnis mit seinen Auftraggebern.
2005 tritt Skender Zenelaj als Gipser in die Firma ein und lernte dank der Vielseitigkeit seines Vorgesetzten Thomas Sandi rasch das Handwerk des Malers – direkt vom Profi. Schon bald erledigte er Aufträge und ganze Projekte in Eigenregie und wurde zur zuverlässigen linken Hand seines Chefs. Nach dem altersbedingten Kürzertreten von Thomas Sandi übernimmt Skender Zenelaj mit der Unterstützung von Arselma Kabashi im Backoffice die Firma. Mit Motivation und Kompetenz sind sie bestens gerüstet, den Erfolg der Firma weiterzuführen.